"der Wissende weiss, dass er nichts weiss" ich werde daher von großspurigen Konzepten und Ankündigungen - wie einige Kandidaten aus den nicht mehr zeitgemäßen Parteien absehen. Das ist schlicht fachlich unseriös.
Aber: sämtliche Problem- und Aufgabenstellungen werden gesamtheitlich betrachtet. D.h. im GEGENSATZ zu halbwissenden ideologischen oder Interessengebundenen Ansätzen einiger Parteien werden ALLE Belange ALLER Bürger berücksichtigt. Dazu werden zum Einen je Aufgabe neutrale Fachleute und Experten aus der Mitte Stuttgarts herangezogen und zum Anderen werden sämtliche gravierende Entscheidungen ( vgl. Dieselfahrverbot, Migrationspolitik, Städtebau ...) unter maßgeblicher Einwirkung der Bürger getroffen ( mehr direkte Demokratie) . Keine Entscheidung wird über die Köpfe der Bürger hinweg - wie es üblicherweise die nicht mehr zeitaktuelle Parteienpolitik macht -getroffen. Alleine schon deswegen, damit Entscheidungen von allen Stuttgartern getragen werden . " Gecheitelehafte Belährungen " gehören der Vergangenheit hat.
Beispiel: Krankenhausfragen bis hin zur Finanzierung entscheiden maßgeblich die Ärzte und Krankenhauspersonal. Stadtplanung und Architektur die Architektenschaft. Dieselfahrverbote alle die , die es betrifft ....
Der Gedanke ist: ein neues zukunftsweisendes "Modell Stuttgart", das modellhaft für die Weiterentwicklung unserer Demokratie von einer zum Teil unfähigen Parteienpöstchen - Demokratie zu einer Bürgerdemokratie, also mehr direkter Demokratie.
Die Summe der Vernunft aller Stuttgarrter, statt Ideologie oder Parteieninteresse kleiner Gruppen ( wie Parteien).
schwäbisch gsagt: " Guck ma mol was geht ! des kriega mir scho no ! "
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