Dirk Wolfgang  Jordan           der (OB-Stuttgart-)Kandidat for Future
derPlatz für Ihren Slogan

Grundlegendes

Stuttgart ist zwischenzeitlich ein Ort mit vielen ( poliikverursachten) Problemen ( wie gesamte Bundesrepublik) . Migrationsproblem , Verkehrsprobleme, Umwelprobleme, Dieselproblem bis hin zu sozialen Spannungen und abnehmendes Miteinander . All diese Dinge sind NICHT vom Himmel gefallen , sondern unter der Einwirkung von inkompetenter  Parteienpolitik entstanden. Parteien sehen - wie ihr Name schon sagt: Part = Teil -die Dinge nur aus eine beschränkten, im ungünstigsten Fall ideologeichen, verblendeten  Perspektive. Zudem werden über das abgeschlossene Parteiensystem Personal an die Spitzen gefiltert, die schlicht fachlich nicht geeignet sind und durch einseitige Handlung Probleme und folglich soziale Unruhen erst erzeugen. Warum haben es die Grünen z.B. bisher nicht geschafft die Verkehrprobleme in Stuttgart zu lösen ? eine  OB-  Kandidatin kündigt nun großspurig - nach jahrelangem Versagen der Grünen  - die Verkehrswende an. Natürlich wieder über alle Köpfe hinweg . Der Bürger braucht sich jetzt nur die Frage der fachlichen Befähigung der Kandidaten stellen, um zu wissen ob das  erfolgreich sein kann: "Verkehrsplaner, Stadtplaner ?.....nein: Verwaltungserfahrung aus der Saatskanzlei vielleicht. Ich glaube jeder Fachmann sieht sofort: Damit werden keinerlei Probleme gelöst.

Und exakt hier beginnt mein Ansatz: Stuttgart ist voller kluger Bürger und Fachleute. Würde deren Fähigkeit und Kraft entfaltet , statt einseities Parteienwirken, gäbe es kaum Probleme. Und exakt das ist mein Ziel: durch mehr direkte Demokratie die Fähigkeiten der Bürger frei setzen. Der Durchschnitt der Bürger ( mit ordentlichen Berufen) ist weit aus fachlich fähiger als das parteiengefilterte Personal ( vgl. z.B. Verteidigunsministerinnen, EU -Kommisionsvorsitzende etc...). Um diese Fähigkeiten der Bürger frei zu setzen bedarf es zweierlei, was nur interdisziplinäre Persönlichkeiten bieten: 1. ich muss JEDEN in seinem Anliegen verstehen können und 2. ich darf kein karrieristischer Parteinpolitiker sein, sondern ein defensives Verständis als erster Diener Stuttgarts. Als Dirigent oder Architekt, der nur zusammenfügt.

keine "gescheitelehaften Belährungen" aus der Staatskanzlei, kein selbstherrliches über alle Köpfe hinweg bestimmen, keine Ideologie. Statt dessen alle Belange berücksichtigend, sachlich , auf die Fähigkeiten der Bürger hörend, der erste Diener Stuttgarts.

Und übrigens: selbst Hass und Hetze oder Übergriffe auf Lokalpolitiker sind nicht vom Himmel gefallen. Niemand steht eines schönen Morgens zufrieden auf und sagt: "Guten Morgen, ab heute bin ich voller Hass", nein es sind viel mehr volkswirtschaftliche und sozialwissenschaftliche Mechanismen, die als logische Folge von einseitiger Parteienpolitk entstehen ( fachlich: "externe Effekte") . Viele Bürger fühlen sich nicht zu unrecht durch einzelne Kleingruppen Parteien ( z.B. Grüne ) überrant und in die Ecke gedrängt, so dass als  logische geradezu vorherberechenbare Reaktion das Klima untereinander verhärtert.  Keine dieser Kleingruppen ( CDU, FDP, Grüne..) vermag dieses zu entspannen. Das können nur wir Bürger mit der Summe unsere Fähigkeiten UND dem Zurückdrängen einseitiger Parteien. 500.000 Bürger sind in Summe um ein zig-faches fachlich fähiger als Kleingruppen und ihr - nach mitunter sonderbaren Kriterien - selektierte Spitzen.

Ziel meiner Kandidatur ist nichts weniger als: Mehr Demokratie, mehr dirkete Demokratie  in Stuttgart, Beendigung der halbwissenden und Gesellschaft spaltenden  "belährerischen" Bestimmung der Stuttgarter über fachlich . Mir ist klar, dass ohne Parteienseilschaften die Chancen einer Wahl nicht optimal sind. Letztlich bestimmen Sie, die Wähler. Mein primäres Ziel der mutigen Kandidatur ( es ist damit zu rechnen von einzelner Presse und Kleingruppen gemobbt und diskreditiert zu werden - aber das nehme ich als echter Demokrat in Kauf) ist: VORBILD - FUNKTION. Ich will dass jeder Stuttgarter, jeder Bürger  sieht: " ich brauch keine halbwisserischen Parteien oder vorgekaute Kandidaten, ich kann - so wie es die Väter unseres Grundgesetzes wollten - selbst aktiv werden.

Eine direkte Demokratie in Stuttgart hat neben höherem Sachverstand ( als Parteien) noch einen positiven Effekt: schwierige Entscheidungen z.B. Migration, Verkehr, Umwelt, Diesel usw....werden von allen Bürgern eher getragen, wenn sie in einer direkten Abstimmung erfolgten anstelle -ich wiederhole - halbwisserischer ideologischer  "gescheitlehafter Belährung" von oben herab.

Die Logik hinter in zukunft notwendiger Bürgerbetiligung / Bestimmung durch die Bürger (mehr direkte Demokratie): Als Ingenieur oder Architekt oder Stadtplaner oder Ökonom weiss ich, das "Gebäude" "Konstruktionen" nur funtkionsfähig sind wenn sie alle wesentlichen Aspekte berücksichtigen. Ideologe ( z.B. Grün) blendet wesentlich Faktoren aus, was dafür sorgen wird, dass das geplante "Bauwerk" zerbricht und ggf. das Gegenteil entsteht. Beispiel: im Vorfeld meiner Kandidatur habe ich völlig unideolgisch die Grünen Stuttgart angeschaut. Dort wurde richtig erkannt, dass Klima und Umwelt wichtig sind. Allerdings wurde der Eindruck in dieser Blase der Kleingruppe erweckt, als würde jeder Stuttgarter vor der Situation stehen sich eine SUV zu kaufen oder nicht.  Und das ist weltfremd z.B. für den HartzIV -Empfänger. Wenn ich also nun grünideoligsch blind z.B. Strom erhöhe, leiden als erstes die Armen darunter. Ihre Wohnungen werden kalt und dunkel. Das aber führt, wenn es sich kumuliert zu SOZIALEN UNRUHEN und den Betroffenen ist Umweltschutz herzlich egal. D.h. Grün erreicht weder das Klimaziel und gefährdet aber mögl. den gesellschaftlichen Frieden. Das sehen wir schon in der Diskussion über sog. Hass und Hetze. Statt sich zu fragen woher das kommt, inwieweit eigene Politk das erst ERZEUGT hat, wird oberflächlich unterdrückt, was sozialwissenschaftlich zu weiterer Eskalation führt. Soweit bis sich Gruppen bilden, die schlicht als logische Reaktion nicht mehr hören .


"Parteien sind nicht die Lösung sondern BESTANDTEIL - mitunter Verursacher - der Probleme."



Ich unterstütze die Kandidatur des Herrn Ökonomen und Diplom -Ingenieur Jordan


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